Beiträge von CvL

    China sagt schon, dass EU Autos hier also Leistungsstarke Verbrenner ebenfalls mit Strafzöllen belegt werden. Das schadet massiv der EU.

    Ich habe einen Kaufvertrag und auch eine Bestellbestätigung.

    Dann sollte das kein Problem sein. Du hast den Vertrag ja geschlossen.

    Noch sind die Zölle ja nicht aktiv.

    Ich würde mir das aber schriftlich geben lassen, wenn Du Sicherheit willst

    Das macht mich durchaus nervös, weil mein Wagen im September kommen soll... Also Firmenwagen würde der Strafzoll mit Sicherheit dann über's Budget gehen und dann geht die Suche wieder von vorne los ?(

    du hast ein Kaufvertrag ?

    Für BYD soll mit einem Sonderzoll von 17,4 Prozent belegt werden. Für Geely sind es 20 Prozent und auf SAIC E-Autos sollen sogar 38,1 Prozent anfallen.

    Ob Hersteller die Zölle von bis zu 38,1 Prozent tatsächlich zahlen müssen, hängt den Angaben zufolge davon ab, ob mit China eine andere Lösung gefunden werden kann.

    Noch ist der Marktanteil chinesischer E-Autos gering in Europa. Die EU-Kommission untersucht seit dem vergangenen Herbst, ob E-Autos in China von wettbewerbsverzerrenden Subventionen profitieren. Nach Kommissionsangaben sind chinesische E-Autos im Schnitt 20 Prozent günstiger als in der EU hergestellte Modelle. Chinas Außenministerium kritisierte die Untersuchung als Protektionismus.


    Schonfrist bis 4. Juli

    Noch sind die Zölle nicht in Kraft. Zunächst will die Kommission mit der chinesischen Regierung verhandeln, wie sich die Überkapazitäten lösen ließen. Sollten die Gespräche ergebnislos bleiben, treten die Zusatzzölle am 4. Juli in Kraft.


    Für BYD soll mit einem Sonderzoll von 17,4 Prozent belegt werden. Für Geely sind es 20 Prozent und auf SAIC E-Autos sollen sogar 38,1 Prozent anfallen.


    Ob Hersteller die Zölle von bis zu 38,1 Prozent tatsächlich zahlen müssen, hängt den Angaben zufolge davon ab, ob mit China eine andere Lösung gefunden werden kann.

    Noch ist der Marktanteil chinesischer E-Autos gering in Europa. Die EU-Kommission untersucht seit dem vergangenen Herbst, ob E-Autos in China von wettbewerbsverzerrenden Subventionen profitieren. Nach Kommissionsangaben sind chinesische E-Autos im Schnitt 20 Prozent günstiger als in der EU hergestellte Modelle. Chinas Außenministerium kritisierte die Untersuchung als Protektionismus.


    Schonfrist bis 4. Juli

    Noch sind die Zölle nicht in Kraft. Zunächst will die Kommission mit der chinesischen Regierung verhandeln, wie sich die Überkapazitäten lösen ließen. Sollten die Gespräche ergebnislos bleiben, treten die Zusatzzölle am 4. Juli in Kraft.