Mai 2022 begann der Verkauf vom Seal in China. Je nach dem, wann das Facelift 2025 an die Kunden in China ausgeliefert wird, hat neue Version 3 bzw. 3 1/2 gebraucht. Sagen wir mal, er kommt 2026 auf den europäischen Markt. Das sind 4 Jahre, nicht unüblich bei einen Facelift.
Da ich unüblicherweise mal 5 Jahre geleast habe, um die 6 Jahre Garantie auszunutzen und beobachten will, wie sich der Markt entwickelt, ist mir persönlich der Restwert schnuppe beim jetzigem Seal.
Bis 2029, Mal schauen, was BYD noch so auf dem Markt bringt. Eventuell bleibe ich dann der Marke treu, je nach dem.
Vielleicht gibt's bis dahin auch eine "Performance Abteilung" bei BYD. Lass mich überraschen!
Beiträge von Ghostraider
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Was neues gefunden. Hoffe es kommt evtl. noch eine eleganter Lösung heraus.
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Interessant ist zu sehen das die 2025 Version, mal mit Beleuchtetem Logo gezeigt wird und mal wieder nicht. Mal schauen, vielleicht gibt es auch diesmal mehr in der Konfiguration auszuwählen.
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Erst mal abwarten, wann der auf den europäischen Markt kommt. Ich denke, der Fokus liegt eher auf dem Seal 07 DM-i für Europa.
Dann ist ja noch die Hatchback-Version Seal 06GT im Gespräch. BYD hat sich da einiges vorgenommen. -
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up's falsche Abteilung -> ist jetzt hier Neuer Seal mit 800 Volt
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Tendenziel gilt
8. 1. 5. Major Version
Major Updates für größere Änderungen, teilweise Händischer eingriff notwendigMinor Version
Enthält oftmals neue Funktionen, Verbesserungen oder Veränderungen, kleinere AnpassungenPatch
Kleine Fehlerbehebung (Bugs) -
Alles anzeigen
Und das ist auch gut so!
Password oder Fingerabdruck bei starten der App + Pin bei der Eingabe zum öffnen sind Sicherheit genug.
Nach mehreren Minuten ohne Fahrzeug Start lässt sich das Fahrzeug auch nicht mehr starten. Bis man wieder über die App das Fahrzeug aufschließt.
Ich finde die App sicherer als den digitalen schlüssel oder Funkschlüssel. Da muss nur das Handy gestohlen oder das Funksignal des Schlüssels abgegriffen werden um das Fahrzeug zu starten.
So zumindest meine Meinung zu dem Thema
Absolut Richtig. Solang eine Wallet ohne weiteres Feedback vom Nutzer, so einfach Funktioniert, ist das für mich ein no go. Als Systemadministrator in einem Krankenhaus sehe ich Bequemlichkeitslösungen für generell als sehr fraglich an!
Bei uns in der Gegend hat es vor kurzem einen A6 Besitzer erwischt. -
Naja,der Beifahrer fährt ja auch nicht! Bei Mercedes gibt es auch nur auf der Fahrerseite Noppen. Ich kenne das gar nicht anders.
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Nebenbei als Info.
Quelle: Betrug an der LadesäuleZitatAlles anzeigen++ Betrug an der Ladesäule mit Fake-QR-Codes (01.08.2024) ++
Die Bedienung der Ladesäulen für E-Autos scheint ganz einfach: QR-Code scannen, Bezahl-Daten eingeben, Auto aufladen, weiterfahren. Wegen einer neuen Betrugsmasche sollten E-Autofahrer jetzt jedoch besonders aufmerksam bei ihrem nächsten Ladevorgang sein. Die Automobilzeitschrift "Auto, Motor und Sport" berichtet über Abzocke durch gefälschte QR-Codes.
Die Masche: Scannt man den gefälschten QR-Code, landet man auf einer gefälschten Bezahlseite, wo die Kreditkartendaten von Ahnungslosen abgegriffen werden. "Quishing" nennt sich das, also Phishing per QR-Code. Auch aus anderen Ländern seien Fälle bekannt – etwa Belgien, den Niederlanden, Frankreich, Spanien, Italien.
Es wird vermutet, dass Betrüger mit Störsignalen die Nutzung der App verhindern, sodass E-Autofahrer gezwungen sind, den QR-Code zu scannen. Der Trick ist schwierig zu durchschauen, denn: Das Laden funktioniert eigentlich fast wie gewohnt. Nutzer geben auf der ersten Fake-Webseite des Betreibers Ihre Bezahldaten ein, zunächst ohne erfolgreichen Zugang zum Strom. Die Betrüger richteten jedoch eine Weiterleitung ein, sodass die E-Autofahrer schlicht von einem Fehlversuch ausgehen und im zweiten Schritt auf der echten Seite Ihre Daten erneut eingeben – mit anschließendem Zugang zur Ladesäule.
So schützen sich Verbraucher: Den Aufkleber immer genau anschauen – ist er nur aufgeklebt und steckt darunter vielleicht ein zweiter QR-Code des eigentlichen Betreibers? Bei manchen Betreibern gibt es zusätzlich einen Code auf dem Display. Dann besser diesen scannen – die QR-Code-Aufkleber können einfacher manipuliert werden. Oder wenn möglich die Lade-App des Betreibers oder das Kreditkarten-Lesegerät nutzen.
Erscheint eine hohe Summe auf der Anzeige, die abgebucht werden soll, oder kommt Nutzern die Webseite des Betreibers seltsam vor, besser den Vorgang abbrechen und die Kreditkarte zur Sicherheit sperren. Im Zweifel an den Betreiber oder die Polizei wenden, um auf den möglichen Betrug aufmerksam zu machen.