Interessante Entwicklung, endlich auch in Deutschland? Elektroautos werden aktive Teilnehmer am Energiemarkt.

  • Das Laden von Elektroautos belastet das Stromnetz. Doch Autobatterien können auch grosse Stromspeicher sein. Ein Berner Pionier zeigt, wie das geht. https://www.derbund.ch/wie-das…abend-rettet-849002751406


    Einfach mal die Entwicklung abwarten. Den Strom nach Möglichkeit selbst nutzen wäre für mich eine Selbstverständlichkeit, die ich sofort nutzen würde. Alles darüber hinaus.... schauen wir mal. Erstmal muss meine PVA aufs Dach. Der Rest findet sich dann schon. 🔋😎

    🖤❤️‍🔥💛Zufriedener Fahrer eines BYD SEAL U DESIGN EV SNOW WHITE 🥰 *Summsi* 10/2024/Version 1.3.0💛❤️‍🔥🖤

  • Grundsätzlich ist V2G eine gute Idee für die gesamte Versorgung und Netzstabilität - gesamtgesellschaftlich gesehen. Ich glaube sogar, ohne die Einbindung aller verfügbaren (auch rollenden) Speicher wird das so bald nicht möglich sein. Der politische Rahmen dafür ist aber derzeit mehr als dürftig und ehrlich gesagt, ich sehe da gerade eher rückwärtsgewandte Tendenzen. Insofern, wenn einer voran geht, dann die deutsche Autoindustrie… 🤔. Naja. Die hat immerhin einen enormen politischen Stellenwert in D-Land.


    Uns war klar, wir wollen eine PV und ja, wir wollen E-Autos. Vom Staat NULL Zuschüsse. Die Mehrwertsteuer hätten wir sonst durch die Gewerbeanmeldung „gespart“. Ich kann daher Koshs Ärger verstehen. Gut, die Rahmenbedingungen waren so vorgegeben, freie Entscheidung. Wir haben gerechnet und dann investiert. Und wir haben so gerechnet, dass wir die Hauptverbraucher sind. Dass das ungerecht ist, für eine kWh Einspeisung 8 Cent zu bekommen, im Gegenzug aber um die 30 Cent für den Bezug zu zahlen, das interessiert in D keinen. Ganz im Gegenteil, wir sollen noch froh sein, überhaupt etwas zu bekommen und nicht auch noch (mehr) Gebühren zahlen zu müssen!


    Da wir eine Gasheizung haben, kriegen wir aber noch eine Gebührenentlastung beim Gas. Juhu.

  • Sealy ums klarzustellen. Ich hab mich für PV und BEV entschieden aus freien Stücken und weils sinnvoll und für mich nachhaltig kostentechnisch optimal ist. Dass es Förderungen dafür gab, war für mich keine Entscheidungshilfe bzw. keine Grundlage. Natürlich hab ich sie mitgenommen, weils bisher die einzigen Förderungen vom Staat waren die ich jemals gesehen habe und wahrscheinlich sehen werde. Ansonsten zahl ich nur ins System in AUT ein, aber nehm nix raus...

    Auch die PV selbst war unter dem Aspekt konzipiert und ausgelegt auf Eigenverbrauch. In meiner Kalkulation war nie das thema Einspeisung als Beschleuniger bis zum Break Even gedacht. Wenn was reinkommt ist es ok, aber es ist mir grundsätzlich egal. Ich hab einen Verbrauch von 9500-11000kw im Jahr. Das wollte ich abdecken und selbst produzieren anstatt 250-280€ im MOnat einem Betreiber zu überweisen.

    Mich regt aber das Thema an sich und der Umgang damit auf. Das ist einfach eine Verarsche. Und da ist es egal ob wir uns DE oder AUT ansehen.
    Anstatt dass die Betreiber froh sind, dass sie billigen Strom aus erneuerbaren Energien geliefert bekommen, den sie ja weiterverkaufen können ums teure geld, wollen sie auch noch Leitungsgebühren zusätzlich. Da wäre genug Marge oben drauf dass sie damit den Leitungs und Netzausbau vorantreiben... Und V2G ist einfach nur das Sahnehäubchen auf dem Haufen Mist der da politisch verbrochen wird...

  • Grundsätzlich ist V2G eine gute Idee für die gesamte Versorgung und Netzstabilität - gesamtgesellschaftlich gesehen. Ich glaube sogar, ohne die Einbindung aller verfügbaren (auch rollenden) Speicher wird das so bald nicht möglich sein. Der politische Rahmen dafür ist aber derzeit mehr als dürftig und ehrlich gesagt, ich sehe da gerade eher rückwärtsgewandte Tendenzen. Insofern, wenn einer voran geht, dann die deutsche Autoindustrie… 🤔. Naja. Die hat immerhin einen enormen politischen Stellenwert in D-Land.


    Uns war klar, wir wollen eine PV und ja, wir wollen E-Autos. Vom Staat NULL Zuschüsse. Die Mehrwertsteuer hätten wir sonst durch die Gewerbeanmeldung „gespart“. Ich kann daher Koshs Ärger verstehen. Gut, die Rahmenbedingungen waren so vorgegeben, freie Entscheidung. Wir haben gerechnet und dann investiert. Und wir haben so gerechnet, dass wir die Hauptverbraucher sind. Dass das ungerecht ist, für eine kWh Einspeisung 8 Cent zu bekommen, im Gegenzug aber um die 30 Cent für den Bezug zu zahlen, das interessiert in D keinen. Ganz im Gegenteil, wir sollen noch froh sein, überhaupt etwas zu bekommen und nicht auch noch (mehr) Gebühren zahlen zu müssen!


    Da wir eine Gasheizung haben, kriegen wir aber noch eine Gebührenentlastung beim Gas. Juhu.

    ☝️🧐…..noch 4 Tage Gas! 🔋✌️😎


    Und ich stimme vollumfänglich zu! 😡

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