Beiträge von fmgrmp

    Es geht nur ums "Einfahren". Vielfach herrscht die Meinung, dass das ein Relikt aus früheren Zeiten ist, wo Toleranzen in der Produktion größer waren etc. Für den Hersteller ist der Hinweis aber billig, deswegen geht er auf Nummer sicher. Ist wie das nachziehen der Schrauben nach Reifenwechsel. Hab noch NIE mehr Drehmoment als beim ersten Mal gebraucht.


    500-1000 km sollten auf jeden Fall reichen, damit der Verbrenner "eingefahren" ist. Einfach zu Beginn im HEV fahren und Batterie runterfahren. Danach dann E, wobei "gelegentliche" Nutzung des Verbrenners vermutlich günstig wäre. Kommt bei mir automatisch, weil ich öfter mit Hänger fahre und dann die Reichweite meist eh nicht reicht.

    Für Laternenparker ist ein PHEV nix. Die sind mit einem Mild/Full-Hybrid besser bedient. Ohne externes Laden ist der Byd auch nur ein "normaler" Hybrid.

    Verbrauch: Ich halte nix von den "Mischwerten". Bin zum Testen (immer mit Batterie 0 km) mal Autobahn gefahren. Je 15 km hin und zurück (wegen Wind). Bei T130 kommt mein Design auf 9 ltr, bei 110 auf 7. Ist nicht prickelnd aber bei cw 0.34 (oder 32?) und einem 1.5l Benziner "erwartbar" und normal.
    Reiner Stadtverkehr sind 5.1l und Mischverkehr vor Ort knapp 6. Alles im Rahmen. Ich fahre halt außer im Urlaub "eigentlich" elektrisch.

    Ich habe den vorderen "Ring" abgesägt. Also diese 2-3 mm vorne die etwas geringeren Durchmesser haben. Nach dem was ich gefunden habe, läuft die Erkennung dadurch, dass die Gummidichtung in der Buchse einen/zwei Magneten enthält die durch den Druck des Steckers gegen einen/zwei (je nach Ausführung) Reed Kontakte gedrückt werden, die dann einschalten und dadurch "Stecker hat drin" signalisieren. Durch das absägen ist die Verbindung theoretisch nicht mehr "sicher" wasserdicht, aber das war der alte 7er Stecker ja auch nie.

    Ob es jetzt DAS war, was geholfen hat, kann ich nicht sagen, weil meine Erkennung halt eh nur selten funktioniert hat.

    Hi,


    habe vom Händler an meinen Sela U DM-i eine AHK von GDW Typ T60 verbaut bekommen. Alles ok. Waren mit Wohnwagen im Urlaub, alles gut (und der WoWa wird gar nicht erst erkannt, also fahre ich mit ACC ...). Durch Zufall "Wieso ist Licht im Wohnwagen?" festgestellt (und nachgemessen), dass Dauerplus belegt ist und der Wowa vom Auto mit Strom versorgt wird - was sehr nice ist, weil der Kühlschrank damit auch während der Fahrt gekühlt wird (Stichwort Mitbringsel).


    Hat jemand bei sich das auch, bzw ist das vom Hersteller der AHK bzw des Kabelsatz abhängig? Bei meinen beiden Dieseln vorher hatte ich das jedenfalls (leider) nicht.

    Ich fahre grundsätzlich mit Hänger im "Normalmodus". Meiner (Design DM-i) hat den Hänger sowieso nur ab und zu mal erkannt (GDW T60 vom Händler eingebaut) und zusätzlich verwende ich jetzt noch ein "Verlängerungskabel" bei dem ich den fahrzeugseitigen Stecker "bearbeitet" habe. Ob's daran liegt oder nicht: Bei 20-30 mal Hänger ankoppeln in den letzten 2 Monaten hat er nicht einmal erkannt. Ich schalte dann manuell die "rückwärtigen" Assistenten aus und benutze natürlich den ICC nicht, sondern nur ACC. Aber damit dann halt 1.800 km mit woWa nach Rom und wieder zurück und es war super entspannend.

    Weil die angestrebte Lösung mit großer Wahrscheinlichkeit nicht funktioniert. Ein Hub bzw dessen Funktionalität muss unterstützt werden. Das ist bei solchen Abschlüssen eher selten der Fall. Siehe auch Eingangspost "zum laufen bekommen" - also offenbar bereits versucht und ging nicht. Das ist das zu erwartende Verhalten, also braucht es für die geschilderte Problematik eine andere "Lösung".


    Nur weil man nur einen Hammer hat, ist nicht jedes Problem ein Nagel ...

    Der DMI machte seinen Job nicht schlecht, das hier kein Verbrauch ala Diesel zu erreichen war sollte schon klar sein, 8 Liter Real Verbrauch finde ich mit dem Fahrzeuggewicht und der Fahrstrecke ganz passabel.

    Zumal das ja übers Jahr gesehen nicht der permanente Benzinverbrauch ist...


    Ich hab mir den auch nicht gekauft, weil ich davon ausgehe damit Sprit zu sparen, weil er ein sparsamer Verbrenner ist. Ich gehe davon aus, dass ich Sprit spare, weil ich regelmäßig den Verbrenner nicht brauche ...

    Wenn Anhängerbetrieb unproblematisch ist, wie kann dann der Betrieb ohne Anhänger problematischer sein.


    Ansonsten ist es doch relativ einfach: Wenn geht, elektrisch. Und wenn der Motor benutzt wird, dann ist das so.


    Dass ein BEV grundsätzlich sparsamer ist, ist ja eine triviale Erkenntnis. Ich brauche mit Ladeverlusten im Jahresschnitt rund 18 bis 18.5 kWh/100. Da kommt eh kein Verbrenner hin. Und schon gar nicht, wenn der 200 PS hat und 2 Tonnen bewegen soll.