Beiträge von BirkoffBLN

    ...ja das ist doch in Ordnung, oder was sagst du? 🤔

    Ich hab nochmal meine Excel-Fetisch gefüttert:

    Monate mit fast nur Autobahn-KM: ~20kWh

    Monate mit grossem Stadt/Land Anteil: ~18/19 kWh

    Nov/Dez - wenige km, viel Stand-/Vorheizen, Kurzstrecke, fast nur Stadt mit Heizung ~26/27kWh


    Wie bereits erwähnt nutze ich gern die laufende Klima/Heizung während das Auto steht und lasse es dazu bei kurzen Stops (max 30/40min) gern mal an


    ... und ja ich bin zufrieden. Weniger geht natürlich immer aber alles wie erwartet

    Vllt noch dazu: Da ich in den warmen Monaten viel Autobahn fahre (Ostseeraum, Leipziger Raum und dann wenn es geht viel jenseits der 130) und im jetzt im Winter wenig fahre aber viel Vorheize oder mit Heizung stehen lasse liegt mein Durchschnittsverbrauch bei ~21 kWh/100km.

    Bist du auch Laternenparker bzw öffentlich Lader? Wie hoch ist dein DC Anteil?

    Wie gesagt, krass wird ein etwaiger Kostenvorteil des BEV meiner Beobachtung nach einfach durch das DC laden gekillt.

    Ich lade nur öffentlich. Kein Stellplatz mit WB. Jetzt im Winter DC Kaufland/Lidl 48ct oder AC um die Ecke bei den Berliner Stadtwerken aktuell mit Ladekarte von den Münchener Stadtwerken (vorher bis zur Preiserhöhung North-E und Octopus). Mit der BYD Shell Ladekarte liege ich auch unter 50ct. Nur stört da die Einmalgebühr. Für die warmen Monate hatte ich einen Enbw-Tarif je nach geplanten Fahrten. Durch die Monatsgebühr ist die Einsparung natürlich von den Kilometerleistung abhängig.


    Ich habe mich irgendwann mal durch die Chargeprice App gewühlt und mir für die bevorzugten Regionen (Ostsee, Berliner Umland) die preiswertesten Anbieter gesucht und dort registiert (App) oder Ladekarten geordert. Ich lade nie über 50ct. Mit Ausnahme von gelegentlich Quello, da mir deren Konzept gut gefällt und ich das gern unterstütze (und in 500m sind zwei Säulen). Über die letzten Monate hatte ich einen Duirchschnittspreis von 45ct. Beim DC laden im Sommer waren es immer so 40ct (zzgl dem Enbw Monatstarif) jetzt im Winter nähert es sich eher 50ct an (durch gelegentlich Quello).

    Ich habe meine letzten Monate (seit mitte Mai) zum Jahresende mal gegenuebergestellt.


    Meine Ladekosten zu den realen durchschnittlichen Preisen (https://en2x.de/service/statistiken/verbraucherpreise/)


    Da komme ich mit einem Benziner nur besser wenn der (bis Oktober) unter 5l geblieben waere.


    Ein mit dem Seal vergleichbarer Benziner wird das aus meiner Sicht nicht erreichen koennen.


    Im Nov/Dez verschiebt sich das durch viel Kurzstrecke und Standverbrauch (ich lass den Seal beim kurzen Stopps gern an) in Richtung 7l. Auch das waere fuer einen Benziner im Winter ein sportliches Ziel.


    Die letzten Jahre war ich nur mit Carsharing unterwegs (kein Stadtverkehr). Mittelklasse habe ich auch im Sommer selten mal unter 7l bekommen. Eher immer um die 8. Kompaktklasse lag immer um 6l.

    Der Seal (E-Autos allgemein) haben kaum Verbraucher die an den 12V nuckeln. Fuer die meisten Aktionen wird das System hochgefahren und damit die 12V aus dem HS Akku geladen.


    Es kann gut sein, dass dies auch beim Laden passiert.


    Das man wie beim Verbrenner im Winter bei Kurzstrecke mit vielen Verbrauchern eine zu kleine 12V Batterie "leerfahren" kann wird im Normalfall bei einem EAuto nicht passieren. Stromintensives Anlassen gibts ja auch nicht.


    Strecke machen um die 12V vollzubekommen ist IMHO nicht notwendig.


    Die paar mA die der Dongle zieht kann man vermutlich vernachlaessigen. Ich denke eher, das Mobilfunkmodul und GPS wird im Stand am meisten Strom verbrauchen.