Im Zuge der Installation der PVA wurde bei mir durch den regionalen Netzbetreiber auch ein Smartmeter eingebaut. Nun bietet mir mein Stromanbieter ab Januar einen flexiblen Stromtarif an. Hat jemand damit bereits Erfahrungen gesammelt? Ich habe eigentlich so gar keine Lust darauf, kostbare Lebenszeit in die Optimierung meines Strombezugs zu investieren. Mein Jahresverbrauch wird sich mit Wärmepumpe und E-Auto wohl so in Richtung 2500 bis 3000 kWh bewegen. Der bisherige feste Preis wird sich ab 1.1. von 26,78 auf 26,1 Cent/kWh reduzieren. Die monatliche Grundgebühr erhöht sich von 10 auf 11 Euro. Also geschenkt. Wieviel Zeit muss man als Normalverbraucher ohne weiteren technischen Schnickschnack also in diese „Überwachung“ des flexiblen Tarifs investieren?
Ich gehe nicht davon aus (aber hoffentlich liege ich falsch), dass bereits Erfahrungen mit dem KI gesteuerten Energiekosten-Assistenten von Fronius vorliegen, der seit einiger Zeit dort angeboten wird.