Im ostdeutschen Raum waere eine Alternative zu Sternauto sehr angebracht
Was habt ihr gegen Sternauto? Ich habe in der Niederlassung Dresden bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Wo drückt denn der Schuh bei denen?
Im ostdeutschen Raum waere eine Alternative zu Sternauto sehr angebracht
Was habt ihr gegen Sternauto? Ich habe in der Niederlassung Dresden bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Wo drückt denn der Schuh bei denen?
fahre nun paar Tage im HEV mode; teste viele Kombinationen,
Wenn man an der eigenen Steckdose laden kann, ist der EV Mode, von den Kosten her, wohl das Optimum, also Batterie runter bis 25% und dann erst HEV. Wir mussten bei unserer gestrigen Fahrt an die polnische Ostsee feststellen, dass auf der Autobahn bei 130 km/h, je näher man dem leeren Tank kommt, die Kilometer der Tankanzeige schneller runter gehen, als die Kilometer auf der Autobahn. Das sollte man im Auge behalten. Ab etwa 80 Kilometer Restreichweite im Tank weist er auch eindrücklich auf das Anfahren der nächsten Tankstelle hin. Der Abstandtempomat lässt sich übrigens nicht schneller als 150 km/h einstellen und bei der Geschwindigkeit ist dann auch der Turbo Motor des Design nicht mehr zu überhören.
Danke! Sehr ich nahezu alles genauso! Allerdings haben die meisten Händler immer eine oder mehrere Antworten! Nur, es müssen ja nicht die Richtigen sein....😂😉
Manche Dinge sind echt schwer nach zu vollziehen, Ich meine, wenn ich nicht weiß, was SoC ist, dann gebe ich bei Google "SoC Batterie" ein und zack schon werden Sie geholfen.
Der DM-i fährt hauptsächlich elektrisch. Auf der BYD-Seite ist der Dualmode-Antrieb sehr gut beschrieben. Wenn der Akku nicht mehr genug Leistung bereitstellen kann, dann läuft der Benziner auch schon mal hochtourig. Bei dieser Art PEHV braucht Mann keine Verbrennungs-PS-Monster.
Auch wenn der DM-i hauptsächlich elektrisch fährt, kann nur so viel Energie elektrisch raus kommen, wie der Benziner rein pumpt, wenn der Batterieladestand < 25% ist.
Physik halt - das Auto wiegt 2 Tonnen, genau deshalb und wegen AWD haben wir uns für den Design mit dem Turbomotor entschieden.
Normal genügt mir der EV Modus, da unser Tagesradius selten über 100 Kilometer liegt, aber wenn ich mal eine Langstrecke fahre, dann möchte ich auch Vortrieb haben.
Bin mal gespannt, kommende Woche geht es, zur Einstimmung, 500 Kilometer an die polnische Ostsee und im September dann 2.000 Kilometer nach Süditalien.
Der Plan ist, auch auf der Langstrecke, wenn es passt, Strom zu laden. Ich werde berichten.
Biste für vorne und hinten auch bei 56 €, im übrigen, wer billig kauft, kauft immer zwei mal.
Bei Kovvar weiß ich, was ich bekomme.
Danke für den zusätzlichen Hinweis. Das wäre sonst noch meine Frage gewesen
Mit 59€ inkl. Versand finde ich es preislich nicht so günstig. Weiß jemand was ein orig. BYD Gummi-Matten-Set kostet? Nur mal so als Vergleich.
Sorry falls es ot ist.
Die KOVVAR Matten aus den Niederlanden waren noch nie Billigheimer, haben aber wenigstens Qualität, keine Ahnung, ob es von BYD überhaupt Gummimatten gibt.
Hier der deutsche Shop dazu:
Fussmatten für BYD Seal U 2024 - 2025 | Kovvar DuoGrip Gummi
Alles anzeigenDanke für die Infos.
Meinen kann ich am Samstag abholen
Blöde Frage aber da gefühlt jedes Autohaus die letzten 5€ sparen will; kommt der BYD Seal U DM-i mit Fußmatten oder ohne?
Falls mit, handelt es sich um Velour oder Gummimatten?
Bei meinem Cupra Formentor waren keine dabei
Bei uns waren auch Velour Matten drin, wie schon beschrieben, Fahrerseite mit BYD Logo.
Ich habe die aber inzwischen gegen Gummimatten getauscht, diese hier:
https://www.amazon.de/dp/B0D5SXYNGL
Gummimatten lassen sich einfach besser säubern. Die genannten Matten passen auch perfekt für den U DM-i.
* Unsere Seite enthält Affiliate-Links, für die unser Forum möglicherweise eine Vergütung bekommt.
Ich habe mal nachgeschaut, eingebaut ist dieses Gerät:
Alles super sauber verbaut und überall, wo der Freund hin kriechen könnte sind Clips angebracht.
Insofern, ja der Preis ist kein Discount, aber ich bin zufrieden.
Ich lade bisher nur zu Hause, im Moment auch noch an einer 240 V Steckdose, da beim Hausbau der Kraftstrom in der Garage für unnütz betrachtet wurde. Aber die 3 Phasenleitung kommt mittelfristig rein und der Ladeadapter, den ich mir zusätzlich noch geholt habe, kann auch 11 kw an einer CEE Dose. Schon weil ich noch keine 3 Phasen in der Garage habe (und der Aufwand dafür bei uns nicht wenig ist), blieb ein EV erst einmal außen vor und wenn ich im Spätsommer 2000 Kilometer nach Süditalien fahre, werde ich den DM-i PHEV wahrscheinlich nicht bereuen. Wie die Sache dann in 2, oder 3 Jahren aussieht, lasse ich einfach offen, die Technologie bleibt ja nicht stehen.