Beiträge von irb

    Die Problematik hatte ich 40 Jahre mit den Klimaanlagen im Krankehaus.
    20 schreien HEISS, 20 schreien KALT - und das gleichzeitig.

    Das Wärme- bzw. Kälteempfinden von Menschen ist EXTREM UNTERSCHIEDLICH.

    Und das ist einer der schwierigsten Probleme, die nahezu nicht lösbar sind.
    Aus der jeweils persönlichen Sicht ist ja alles klar - zu heiß oder zu kalt.

    Vielleicht für neue Bestellungen interessant:
    Ich hatte ursprünglich Delan Black.

    Nach 3 Monaten rief mich mein Händler an und teilte mir mit, dass nur mehr in Obsidian Black ausgeliefert wird.

    Wir mußten einen neuen Kaufvertrag machen (war von BYD gefordert), dies hatte aber keine Auswirkung auf die Lieferzeit.

    Obsidian Black ist eine metallic-Lackierung mit leicht türkisem Schimmer.
    Ich werde es ja bald wissen :rolleyes:

    Auf der BYD-Page steht nun diese Farbe auch angeführt.

    Die Windschutzscheibe beschlägt von Innen.

    Mein Ansatz dazu:
    Die Klima läuft im Normalfall (Automatik) ja immer mit.
    Dadurch bildet sich im Verdampfer immer Kondenswasser, das abfließt.

    Beim Abstellen des Fahrzeuges läuft der Ventilator nicht mehr und es bleibt eine Restfeuchte im Verdampfer zurück.
    Diese verdunstet dann langsam und schlägt sich an der Scheibe nieder. Dies tritt vermehrt auf, wenn die Außenluft kühl und Feucht ist bzw. die Frontscheibe kalt ist.

    In den Anfängen der Klimaanlagen gab es den Hinweis, die Kühlung auf den letzten Kilometern abzuschalten, damit der Verdampfer trocknen kann. (verhindert auch den muffigen Geruch beim Einschalten).

    Ich aktiviere die Kühlung (Klimakompressor) nur wenn ich tatsächlich Kühlung benötige bzw. eine Entfeuchtung notwendig ist.

    Nach dem Start kurz den Entfroster aktivieren sollte das Problem rasch lösen.

    Mit den Shelly werde ich nur den Verbrauch vom Strom messen können.

    Tip:
    Schalte mit dem Shelly 1PM nicht zu oft unter Last >1kW - habe schon einige, die kleben blieben. (auch wenn sie bis 16A schalten können laut Angabe)
    Messen in eingeschaltenem Zustand ist kein Problem.
    Mit oft schalten meine ich 20 Schaltvorgänge pro Tag über einige Monate hinweg. :rolleyes:

    Das Problem kenne ich auch von meinem bisherigen Fahrzeug.
    zB der automatische Abstandssensor beim Tempomat läuft mit Radar, aber auch die Straßenüberwachung (Fahrzeugzählungen usw.).

    Befinden sich die Fahrzeugsensoren zu lange in so einem externen Radarkegel, dann steigen sie recht schnell aus und deaktivieren sich zur Vorsicht.

    Alle weiteren mit so einem System verbundenen Assistenten werden ebenfalls inaktiv.

    Auch bei starken Schneefall mit großen Flocken bekommen die Sensoren zu viele Reflexionen und verweigern dann den Dienst.

    Auf der Südosttangente in Wien gibt es so eine Stelle.
    Fährt mann rasch durch passiert nichts, schleicht man in einer Kolonne fallen die radarbasierten Systeme nacheinander aus.

    Es dauert sehr lange bis sich die Systeme wieder erholen und 'scharf' stellen - meist erst nach Neustart des Fahrzeuges.

    Nachdem die Leitungsführung so offen und zugänglich ist, könnte man noch einen kleinen Filter einbauen, um allfällige Verunreinigungen nicht bis zur Düse kommen zu lassen. zB Filter


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