Beim Test aus dem Monat 12/24 also noch nicht alt, schneidet, der BYD Seal U schlecht ab. Was haltet ihr von solchen Artikeln und Tests. Wenn man den
Text liest, denkt man am Schluss, man würde einen Trabi kaufen. Ist der ADAC da wirklich unabhängig und objektiv? Vor allem die Thematik der heillosen Überforderung bei Nässe beunruhigt mich sehr. Wird BYD mal eine Ladenroutenplanung einbauen oder meint ihr das bleibt so! ADAC meint im andren Bericht, dass das ein Nogo sei.
Hier der link:
BYD Seal U Design (ab 02/24): Technische Daten, Bilder, Preise | ADAC
Auszug aus dem Text:
Mit 41 Minuten für den Ladehub von 10 auf 80 Prozent benötigt er rund doppelt so lange wie beispielsweise ein Hyundai Ioniq 5. Auch bei der Fahrwerksabstimmung hat der BYD Seal U Nachholbedarf: Die Lenkung arbeitet gefühllos und entkoppelt, die Fahrstabilität ist verbesserungswürdig und die Vorderräder sind beim starken Beschleunigen auf nasser Fahrbahn heillos überfordert. Insgesamt erfordert der BYD Seal U selbst in Anbetracht des attraktiven Preises von 44.990 Euro doch zahlreiche Zugeständnisse und ist von den besten Konkurrenten doch ein gutes Stück entfernt.