Der Name ist doch nur ein Teil der überhaupt nicht überflüssigen Profilverwaltung von Herstellern, die eine stärkere Bindung zu den Käufern herstellen möchten, als die kalte Robbe. Mein anderes Auto kann Folgendes: Klimapräferenzen (Temperatur, Ausströmungsgeschwindigkeit, Stärke, Umlufteinstellungen), Radio-Sender, Sitzposition, Lenkrad, Spiegeleinstellung, Einstellungen der Ambientenbeleuchtung, Name im Display, Belegung der Sondertasten und Anzeigen im Hauptdisplay, Individuelle Einstellungen des Fahrverhaltens, persönliche Ziele im Navi (Arbeitsort usw.), verbundene Handys, angemeldete Onlinedienste (mein Spotify) und noch vieles mehr auf dem Schlüssel speichern. Und zwar: Auf jedem Schlüssel getrennt. Schlüssel 1 bin ich, Schlüssel 2 ist meine Frau, z. B. dann mit Ihrem Spotify-Account. Öffne ich über die App, kann ich zumindest vorher sagen, welches Profil führt (also meines). Immer noch unsinnig?
Persönliche Begrüßung vom Auto
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Huch, wollte hier keine Grundsatzdiskussion anfangen. Eine Freundin hat einen Subaru gekauft und der hat auch Gesichtserkennung für Sitzeinstellung und so. Hat schon was. Betonung war bei mir mehr auf „kostenpflichtig“, aber der Trend geht halt überall Richtung Abomodelle. Gut für die Firmen, weil kontinuierlich Geld reinkommt.
Und persönliche Daten sind halt persönliche Daten. Mehr Daten, mehr Service…
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Mein anderes Auto kann Folgendes:
Das andere Auto ist welches? Das wäre natürlich interessant.
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Ein Cabrio aus Zuffenhausen - in älteren Beiträgen habe ich auch mal von dem E-Abenteuer bei dieser Marke berichtet, das wurde aber nicht freundlich kommentiert. Dieser hier ist ein Verbrenner und ist daher in diesem Forum nicht von Bedeutung.
Und die Profilverwaltung auf dem zweiten Schlüssel läuft auch nicht zuverlässig - also auch nicht alles Gold, was glänzt.
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Danke trotzdem für die Info 🙋
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Huch, wollte hier keine Grundsatzdiskussion anfangen. Eine Freundin hat einen Subaru gekauft und der hat auch Gesichtserkennung für Sitzeinstellung und so. Hat schon was. Betonung war bei mir mehr auf „kostenpflichtig“, aber der Trend geht halt überall Richtung Abomodelle. Gut für die Firmen, weil kontinuierlich Geld reinkommt.
Und persönliche Daten sind halt persönliche Daten. Mehr Daten, mehr Service…
Ist ja auch keine Grundsatzdiskussion - ich bin genau wie die Meisten hier der Meinung, die deutschen Autobauer dürfen gerne mal in Richtung China gucken. Dort ist man in einigen Dingen durchaus weiter.
Aber ich bin auch der Meinung dass China mal hierher gucken muss, wenn es um Bedienbarkeit, Umfang des Entertainment und "Perfektion" geht. Da sind sie schlicht noch deutlich hinterher. Zumindest bei BYD. Mal ein wenig (Anmutung), mal etwas mehr ("Boardcomputer mit Tripauswertungen") und mal so richtig (Radio, Klimaanlage). Und bei einigen Dingen sind sie einfach gedanklich im Heimatmarkt geblieben (Karaoke-App). Gehört zur Wahrheit einfach dazu.
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Der Name ist doch nur ein Teil der überhaupt nicht überflüssigen Profilverwaltung von Herstellern, die eine stärkere Bindung zu den Käufern herstellen möchten, als die kalte Robbe. Mein anderes Auto kann Folgendes: Klimapräferenzen (Temperatur, Ausströmungsgeschwindigkeit, Stärke, Umlufteinstellungen), Radio-Sender, Sitzposition, Lenkrad, Spiegeleinstellung, Einstellungen der Ambientenbeleuchtung, Name im Display, Belegung der Sondertasten und Anzeigen im Hauptdisplay, Individuelle Einstellungen des Fahrverhaltens, persönliche Ziele im Navi (Arbeitsort usw.), verbundene Handys, angemeldete Onlinedienste (mein Spotify) und noch vieles mehr auf dem Schlüssel speichern. Und zwar: Auf jedem Schlüssel getrennt. Schlüssel 1 bin ich, Schlüssel 2 ist meine Frau, z. B. dann mit Ihrem Spotify-Account. Öffne ich über die App, kann ich zumindest vorher sagen, welches Profil führt (also meines). Immer noch unsinnig?
Alles anzeigenDas ist nicht nur schnick schnak...
BMW hat solche Personenbezogene Systeme.
Dort ist es so das man die fahrzeugschlüssel auf Personen Konten, welche man bei BMW oder Mercedes anlegt, verknüpfen kann und dann Einstellungen wie Sitzposition, Spiegeleinstellungen usw. Hinterlegen kann.
So weiß das Fahrzeug beim öffnen welche Einstellungen jetzt eingestellt werden müssen.
So ein System mit mehreren Konten würde mir auch beim Seal gefallen da ich dann nicht immer die Sitzeinstellung ändern muss wenn meine Frau gefahren ist.
Schaut Euch die Ausgangsfrage an.... Und diese Anforderung ist SchnickSchnack.
Die anderen genannten Dinge die wohl möglich sind, wenn es Fahrerprofile gibt die an den Schlüssel gebunden sind, sind wohl nützlich und wären "nice to have", aber haben mit der Frage nix zu tun. Und ob sich tatsächlich einer Gedanken um Fahrerprofile auf dem Bildschirm macht, wage ich zu bezweifeln.
Warum wird immer über Themen diskutiert, die in dem Moment nicht zur Frage passen und nicht interessieren? Nicht jeder konkrete Thread muss zu einem "WünschDirwas" ausarten. Vor allem wenn die Grundgegebenheit diese Wünsche direkt negiert! Das kann der Schlüssel nicht und ist damit hinfällig.
Dann sollten wir einen Thread aufmachen, in dem wir einen anpassbaren Startpost haben aus dem alle Verbesserungen/ Wünsche hervorgehen. Das Schöne ist dabei, jeder sieht direkt was das Auto/ die Software halt alles noch nicht kann :-).