Beiträge von moskito99

    Tesla getestet, weil ich gerne verschiedene Anbieter teste um sicherzugehen, dass ich mit denen klarkomme, wenn ich mal hin muss...


    Und weil Tesla um die Zeit 42ct gekostet hat :)

    War auch mein Gedanke, Temp war ja ok um 150kw zu laden...aber das max war bei 105kw... Und ich war der einzige am SC.... Es war 2 Uhr nachts...

    Am Tesla Supercharger vorletzte Nacht nur 100kw geschafft...Laden von 9% auf 100%. Zell Temps waren bei Start laut OBD2 bei Start 15-20 Grad. Konditionierung nicht genutzt. Außentemp waren 8 Grad.


    Während des Ladens ging es später bis 35-40 Grad hoch. Bis grob 65% lief er mit 100kw...dann weiter bis über 80% mit rund 80KW....dann wurde es weniger.


    60Min von 9% auf 100%. 9% auf 80% waren grob 40min...

    5500km gefahren und auf konstant 97,76% seit Tacho 200km (vorher nie geguckt, bei kauf hatte der Wagen 35km). Will bei nächster Gelegenheit mal versuchen auf 0% zu fahren und dann auf 100% zu laden.


    Besser wäre natürlich wenn man min. einen komplette Ladevorgang von 0-100% mittrackt, aber nicht durchs Auto, sondern durch die Ladestation, dann weiß mman was wirklich noch reinpasst...

    Aber was bringt es das via Ladesäule zu machen? Mit Ladeverlusten ist der Wert der Säule auch bei DC total ungenau oder? Wäre es nicht sinnvoller, dass via OBD2 und/oder Apps im Auto zu tracken?

    Ich bin ja auch 100% EVs und will keinen Hybrid.


    Personen die das wollen:

    • Keine Reichweitenangst
    • Keine Ladezwangspausen
    • Höhere Reisegeschwindigkeit
    • Keine zwingende Lademöglichkeit
    • Urlaub/Ausland bzw. generelles Chaos beim Laden/Ladekarten/Preischaos wenn unterwegs
    • Niedrigere Anschaffungskosten als EVs mit großer Batterie (dachte ich zumindest immer...)

    Ich glaube Hybride können passen bei jemand, der viel Stadt und Kurzstrecke fährt, oft aber auch Langstrecke und keinen Bock auf Laden und Warten hat. Für mich sind die Punkte alle zu managen oder mir egal :)

    "Regel" ist hier glaube ich schwierig....auch wenn ich mit meinem voll elektrisch unterwegs bin, würden 95% meiner Fahrten auch mit 75km Reichweite hinhauen....zumindest wenn ich wie Tozupi zuhause laden könnte....


    Der Hybrid hat auch seine Berechtigung, wenn es zum Use Case passt und wenn man mit den Nachteilen leben kann.

    Induktives Laden im Auto ist (fuer mich) extrem unzuverlaessig. Handy verrutscht, Handy steckt in der Huelle, wenn es mal laedt ist es zu langsam oder wird zu warm. Ich hab ein USB Spiralkabel und wenn ich laenger fahre wirds angesteckt. Aber die Ladeschade ist ein gute Ablageflaeche

    Wir haben ein recht großes Xiaomi 13 Ultra (6,7") und ein IPhone 14 (6,1"), beide in normal dicken Hüllen (also nicht extra dünn). Zusätzlich habe ich diese dünne "Wildleder" Auflage auf den Ladepads, also wie die Verkleidungen im Innenraum teilweise sind.


    Laden klappt bei beiden Phones an sich immer und ist mit 15w "ok" schnell, aber es is zu beachten, dass es am besten klappt, wenn es möglichst weit unten liegt. Bei AA und Carplay ist zu beachten, dass durch Laden und AA/Carplay in Kombi die Geräte wärmer werden und wegen konstanten Verbrauch langsamer laden.


    (Ich nutze jedoch kein AA, weil alles über Infotainment bei mir läuft)