Man konnte doch hier auch nichts konfigurieren.
Also wäre meine Erwartung dass alle drei Kabel dabei sind.
Man konnte doch hier auch nichts konfigurieren.
Also wäre meine Erwartung dass alle drei Kabel dabei sind.
Kann es sein, dass wir wiedermal alle drei hier behandelten Fahrzeuge in einen Topf werfen? 🙄 Der Fragesteller meint die Kabel für einen Seal U DMi. Alles andere spielt doch erstmal keine Rolle.
WPa ….um welches Auto geht es bei dir? Es ist schlicht nicht zu ermitteln…..✌️😬
SEAL U DM-i Design, AT
Bei mir waren es "nur" diese beiden. Ein V2L Adapter war nicht dabei, habe jedoch schon einen bestellt. Zum 11kW laden habe ich mir eine mobile Wallbox von dé angeschafft.
Den zuvor erwähnten und bestellten V2L Adapter will ich nur zum gelegentlichen betreiben von 230 V Geräten die vom Wagen aus eingespeist werden. Dabei kam mir folgende Idee; Gibt es eine Möglichkeit (evtl. Elektriker/Elektroniker sind hier besonders gefragt), eine 230 V 16A Steckdose in die Verkleidungen rechts/links der Ladefläche zu montieren. Ich meine schon mal gelesen zu haben, dass es bei anderen E-Autos (VW, Skoda, etc.) schon gibt.
Mein Hintergedanke ist dabei, da ich mind. 1 x im Jahr nach Norwegen zum Angeln fahre, meine AREBOS AR-HE-KK50A mit 60 W bis -20°C Kompressor-Kühlbox anzuschließen. Diese Box kann zwar während der Fahrt auch mit 12V betrieben werden, jedoch nicht während der ca. 19 - 20 stündigen Fährüberfahrt Oslo - Kopenhagen, da ich dann die Befürchtung hätte, dass die Mini-Batterie vom Seal U leer gelutscht wäre und ich nicht mehr starten kann. Daher habe ich auch schon bei dem Vorgänger des BYD, einen Qashqai e-Power mit einer 70 Ah Batterie, die Box, ausgeschaltet sobald ich an Bord war und gehofft, dass wenigstens noch Minustemperaturen in der Box bei Ankunft in Kopenhagen herrschen. So war es dann auch, Temperaturanstieg von -18° C auf -5° C nach ca. 19 Std. und die Filets habe es alle überstanden.
Den zuvor erwähnten und bestellten V2L Adapter will ich nur zum gelegentlichen betreiben von 230 V Geräten die vom Wagen aus eingespeist werden. Dabei kam mir folgende Idee; Gibt es eine Möglichkeit (evtl. Elektriker/Elektroniker sind hier besonders gefragt), eine 230 V 16A Steckdose in die Verkleidungen rechts/links der Ladefläche zu montieren. Ich meine schon mal gelesen zu haben, dass es bei anderen E-Autos (VW, Skoda, etc.) schon gibt.
Mein Hintergedanke ist dabei, da ich mind. 1 x im Jahr nach Norwegen zum Angeln fahre, meine AREBOS AR-HE-KK50A mit 60 W bis -20°C Kompressor-Kühlbox anzuschließen. Diese Box kann zwar während der Fahrt auch mit 12V betrieben werden, jedoch nicht während der ca. 19 - 20 stündigen Fährüberfahrt Oslo - Kopenhagen, da ich dann die Befürchtung hätte, dass die Mini-Batterie vom Seal U leer gelutscht wäre und ich nicht mehr starten kann. Daher habe ich auch schon bei dem Vorgänger des BYD, einen Qashqai e-Power mit einer 70 Ah Batterie, die Box, ausgeschaltet sobald ich an Bord war und gehofft, dass wenigstens noch Minustemperaturen in der Box bei Ankunft in Kopenhagen herrschen. So war es dann auch, Temperaturanstieg von -18° C auf -5° C nach ca. 19 Std. und die Filets habe es alle überstanden.
Ist es nicht einfacher, auf der Fähre den VTL Adapter zu benutzen und das Kabel durch ein leicht geöffnetes Setenfenster zu führen? Alternativ durch die Dichtung der Heckklappe, falls sie dick und flexibel genug ist. Rein technisch ist es möglich, eine 230V Steckdose im Innenraum zu realisieren. Aber erst einmal jemanden finden, der den Umbau tätigt. Dann stellt sich noch die Frage, in wie weit deine Garantie unter diesem Umbau leidet.
Bei mir Type 2 Ladekabel, 230V Ladegerät und 2x V2L (einer steht zum Verkauf) ![]()
Danke! Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Na klar, wäre das die Lösung. Das 230 V Kabel der Box ist 1,50 m lang, das sollte locker von einem Minispalt im oberen Teil des Fensters (so es denn nicht nach dem Abschließen des Autos zufährt) der rechten, hinteren Tür bis zum V2L Adapter reichen. Muss ich ausprobieren. Ansonsten tatsächlich das Flachkabel (ca. 5 mm dick) über die Heckklappe. Stellt sich nun noch die Frage, wieviel Kapazität muss der Akku rechnerisch + etwas Reserve noch haben, um die Box mit 60 W ca. 10 - 12 Std. (sie wird ja nicht die gesamten 19 - 20 Std. durchlaufen) zu betreiben. Laienhaft würde meine Rechnung folgend aussehen: 12 Std. x 60 W = 720 W = 0,72 kW. Wenn der Akku noch zu 50% geladen ist, sollte das doch wohl ausreichen, oder? Der Fisch wird mit -20° C unmittelbar vor Abreise in Norwegen in die, auf -18° bis -20° C vorgekühlte Box gepackt. Dann ca. 8 Std. Fahrt mit Kühlung über 12 V Bordsteckdose bis Hafen Oslo. Überfahrt Oslo - Kopenhagen mit Kühlung vom Akku über den V2L mit 230 V. Ab Kopenhagen bis Hafen Gedser wieder mit 12 V. Zwei Stunden Fähre Gedser - Rostock ohne Kühlung und den Rest von 2,5 Std. von Rostock nach Berlin wieder mit 12 V. Kann mir ein E-fachmann/frau bestätigen, ob das so funktionieren würde?
Kann mir ein E-fachmann/frau bestätigen, ob das so funktionieren würde?
Bei 50% Akkukapazität hast du immer noch 9,1kw/h im Akku. Wenn du davon deine 0,72kw/h abziehst, ist immer noch genug Reserve vorhanden. Passt also soweit. Und natürlich gern geschehen! ![]()
Beim Dolphin Surf (auch in Comfort) ist z. B. kein V2L-Kabel dabei, obwohl er V2L kann. Händler hatte und die offizielle BYD-Packliste mitgegeben. Nicht vorgesehen. Könnte mir vorstellen, dass es daher beim ein oder anderen Modell halt auch nicht dabei ist.
Beim Dolphin Surf (auch in Comfort) ist z. B. kein V2L-Kabel dabei, obwohl er V2L kann. Händler hatte und die offizielle BYD-Packliste mitgegeben. Nicht vorgesehen. Könnte mir vorstellen, dass es daher beim ein oder anderen Modell halt auch nicht dabei ist.
….bei Summsi musste ich bei der Abholung den Ladeziegel noch dazuverhandeln. hat geklappt ! 🤞😬